... hoffentlich bald! In einem sehr schönen Lied mit diesem Titel (https://www.youtube.com/watch?v=vQqS8WUBs28) beschreibt Konstantin Wecker was für ihn den Frühling ausmacht. Vorgestern haben wir immerhin
zum ersten Mal in diesem Jahr auf unserem Balkon gesessen und Kaffee getrunken. Aber heute ist es schon wieder trüb, kalt und regnerisch. Der Wetterbericht verspricht auch für die nächsten Tage
nichts Besseres.
Konstantin Wecker gibt mir mit seinem Song den Anstoß einmal zu überlegen, was für mich eigentlich den Frühling ausmacht. Natürlich die Sonne und die Wärme, die ich ja vorgestern immerhin in Ansätzen genießen konnte. Dann aber vor allem das junge sprießende Grün an Bäumen und Sträuchern. Das fehlt mir doch sehr deutlich. Noch ist alles kahl. Es sind weniger die bunten Blumen, es ist das frische Grün, das für mich Frühling ausmacht. Ich bin schon in den letzten Tagen immer wieder achtsam auf der Suche gewesen. Die Knospen sind zum Teil schon dick, aber das Grün ist zumindest hier bei uns in der kalten Rhön noch versteckt.
Fotografisch will ich in den kommenden Wochen versuchen, dieses junge Grün als Frühlingssymbol festzuhalten. Das Wiedererwachen der Natur passt auch sehr gut zum Auferstehungsgedanken des christlichen Osterfestes. Die Festlegung des Osterfestes auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond hat schon fast etwas Archaisches. Die Osterfreude, die christliche Auferstehungshoffnung finden sich symbolhaft in dem jungen grünenden Frühling wieder.
Dem jungen Grün will ich in diesem Jahr einmal ganz intensiv aus der Nähe begegnen. Ich bin ansonsten kein Makrofotograf. Mir gefallen die Makros von anderen zwar sehr gut, aber irgendwie ist diese Sparte nicht so meins. Ein Makroobjektiv besitze ich schon seit Jahren, benutzt habe ich es nur kurz nach dem Kauf. Gekauft habe ich es nach dem Motto, man muss halt eines haben. Sinnvoll war dieser Kauf bisher nicht. Im vergangenen Jahr habe ich auch noch Nahlinsen geschenkt bekommen, sie sind vollkommen unbenutzt. Zur Achtsamkeit in der Fotografie gehört für mich auch immer wieder einmal Neues anzugehen, mich auf etwas Neues einzulassen und dann in diesem Prozess vollkommen aufzugehen, voll und ganz bei der Sache zu sein. Jetzt warte ich nur auf das junge Grün, um den Frühling fotografisch ganz aus der Nähe begrüßen zu können. Ich bin gespannt. Überlege doch auch mal, was für dich Frühling ausmacht und wie du ihn fotografisch achtsam willkommen heißen könntest. Mit einem konkreten fotografischen Ziel evtl. auch einmal auf ungewohnten neuen Wegen kannst du ganz in das Fotografieren eintauchen. Wenn du dann alles um dich herum vergisst, dann warst du achtsam!
Konstantin Wecker gibt mir mit seinem Song den Anstoß einmal zu überlegen, was für mich eigentlich den Frühling ausmacht. Natürlich die Sonne und die Wärme, die ich ja vorgestern immerhin in Ansätzen genießen konnte. Dann aber vor allem das junge sprießende Grün an Bäumen und Sträuchern. Das fehlt mir doch sehr deutlich. Noch ist alles kahl. Es sind weniger die bunten Blumen, es ist das frische Grün, das für mich Frühling ausmacht. Ich bin schon in den letzten Tagen immer wieder achtsam auf der Suche gewesen. Die Knospen sind zum Teil schon dick, aber das Grün ist zumindest hier bei uns in der kalten Rhön noch versteckt.
Fotografisch will ich in den kommenden Wochen versuchen, dieses junge Grün als Frühlingssymbol festzuhalten. Das Wiedererwachen der Natur passt auch sehr gut zum Auferstehungsgedanken des christlichen Osterfestes. Die Festlegung des Osterfestes auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond hat schon fast etwas Archaisches. Die Osterfreude, die christliche Auferstehungshoffnung finden sich symbolhaft in dem jungen grünenden Frühling wieder.
Dem jungen Grün will ich in diesem Jahr einmal ganz intensiv aus der Nähe begegnen. Ich bin ansonsten kein Makrofotograf. Mir gefallen die Makros von anderen zwar sehr gut, aber irgendwie ist diese Sparte nicht so meins. Ein Makroobjektiv besitze ich schon seit Jahren, benutzt habe ich es nur kurz nach dem Kauf. Gekauft habe ich es nach dem Motto, man muss halt eines haben. Sinnvoll war dieser Kauf bisher nicht. Im vergangenen Jahr habe ich auch noch Nahlinsen geschenkt bekommen, sie sind vollkommen unbenutzt. Zur Achtsamkeit in der Fotografie gehört für mich auch immer wieder einmal Neues anzugehen, mich auf etwas Neues einzulassen und dann in diesem Prozess vollkommen aufzugehen, voll und ganz bei der Sache zu sein. Jetzt warte ich nur auf das junge Grün, um den Frühling fotografisch ganz aus der Nähe begrüßen zu können. Ich bin gespannt. Überlege doch auch mal, was für dich Frühling ausmacht und wie du ihn fotografisch achtsam willkommen heißen könntest. Mit einem konkreten fotografischen Ziel evtl. auch einmal auf ungewohnten neuen Wegen kannst du ganz in das Fotografieren eintauchen. Wenn du dann alles um dich herum vergisst, dann warst du achtsam!
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Das heutige Bild ist natürlich ein Wunschtraum, es stammt noch aus dem vergangenen Jahr. Aber es zeigt dieses fantastische junge Grün so schön!
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